Bullen-Quartett zeigte im Trainingslager auf

Philip Kirchtag

Am Freitag endete das neuntägige Trainingslager der Bullen in Albufeira, reisten die Salzburger vom sonnigen Portugal zurück in die kalte Heimat. Die „Krone“ weiß, wer sich an der Algarve in den Fokus gespielt hat.

Die „Krone“ berichtet aus Albufeira

Nach neun schönen, aber anstrengenden Tagen im angenehm warmen Albufeira geht es für die Bullen heute zurück in die kalte Heimat. Das Trainingscamp an der Algarve war für die Kicker eine gute Möglichkeit, um sich in die Auslage zu spielen. Die „Krone“ weiß, welches Quartett im Camp einen richtig starken Eindruck hinterlassen hat.

Mads Bidstrup: Der Mittelfeldmann ist für Letsch einer, der auf dem Platz vorangehen soll. In den Einheiten in Portugal war der Däne nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. „Er ist mit seiner Art ganz wichtig, wenn es darum geht, als Mannschaft zu verteidigen“, betont Letsch.

Karim Onisiwo: Der Neuzugang zeigte in den Trainings auf, wurde von seinen Kollegen auf Anhieb oft gesucht. Zudem erzielte er bei seinem Debüt gleich einen Treffer. „Es macht einen immer glücklich, wenn man vorne spielt und gleich ein Tor erzielt“, sagt Onisiwo.

Bild: Fabian Weirather – FC Red Bull Salzburg

Oscar Gloukh: Obwohl er noch nicht bei einhundert Prozent ist, stellte der Israeli erneut unter Beweis, dass es seine Kreativität in der Offensive braucht. So sieht’s auch Letsch: „Er ist unser ballsicherster Fußballer und kann den Unterschied ausmachen.“

Edmund Baidoo: Den 18-Jährigen hatten nicht viele auf der Rechnung, aber er besticht mit Tempo und Unbekümmertheit. „Er weiß, wie er seinen Speed einsetzen kann“, lobte der Trainer.

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