Hintergrund: Nach dem Hinspiel Anfang März (1:1) hatte Terzic behauptet, Leverkusen stehe aufgrund des anstehenden Afrika-Cups eine harte Zeit bevor. Folglich sei noch alles offen, die zehn Punkte Rückstand könne Dortmund auf jeden Fall noch einholen.

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Geschwächt durch Afrika-Cup?
Aussagen, die bei Alonso gar nicht gut angekommen sein sollen. Wie die deutsche „Sportbild“ berichtet, soll sich der 42-Jährige gegenüber Vertrauten immens über den Dortmund-Trainer geärgert haben. Das von Terzic prophezeite Szenario blieb allerdings aus. Auch ohne die fehlenden Stars wie etwa Edmond Tapsoba oder Victor Boniface blieb die „Werkself“ konstant.

Und das bis zum Ende. Gegen Werder Bremen konnte sich Leverkusen vergangenen Sonntag mit einem 5:0-Erfolg erstmals in der Vereinsgeschichte zum deutschen Meister krönen. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Dortmunder ist seither auf 23 Zähler gewachsen – da kann man unvorsichtige Aussagen schon auch einmal verzeihen. Alles wieder gut zwischen Alonso und Terzic? Am Sonntag werden wir es erfahren ...