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Klopp: „War nicht in Lijnders-Aus involviert!“

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„Ich war nicht involviert!“ – Jürgen Klopp mag zwar als neuer Head of Global Soccer bei Red Bull keine ganz unwesentliche Rolle im „Bullen“-Universum spielen, bei einer der jüngeren wichtigen Entscheidungen legt er aber Wert auf die Feststellung, nichts damit zu tun zu haben! Mit dem Aus von Pepijn Lijnders als Salzburg-Trainer nämlich …


Es ist noch nicht lange her, da musste Klopps langjähriger Liverpool-Co-Trainer und enger Vertrauter bei Österreichs Vizemeister nach nur einem halben Jahr den Hut nehmen. „Ich weiß immer noch, dass er ein außergewöhnlicher Coach ist. Manchmal klicken die Dinge im Fußball aber einfach nicht.“

„Manchmal klicken die Dinge im Fußball nicht!“
Um die genauen Gründe zu kennen, sei er nicht nahe genug dran gewesen. Nur so viel: „Die Qualifikation für die Champions League war ein fantastischer Tag – aber auch ein Teil des Problems danach.“ Salzburg überwintert als Tabellenfünfter so schlecht wie noch nie in der 20-jährigen Red-Bull-Ära.

„Wir betrachten uns alle als Freunde!“
Erst nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Portugal wird sich Klopp auch mit Lijnders-Nachfolger Thomas Letsch näher austauschen. Zu Leipzig-Trainer Marco Rose und seinem Trauzeugen Sandro Schwarz, Coach bei den New York Red Bulls, habe er ein engeres Verhältnis.

Beide waren seine Spieler, als er mit dem FSV Mainz 2004 erstmals in die deutsche Bundesliga aufgestiegen war. „Wir betrachten uns alle als Freunde, sind es immer noch“, sagte Klopp über Rose und Schwarz. „Das gibt uns vielleicht einen anderen Ausgangspunkt. Sie können noch offener sein als jemand, der mich nicht kennt.“


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