Neues Jahr, neue Gerüchte! So könnte man die Situation von Arnautovic bei Inter Mailand zusammenfassen. Nachdem es bereits im Sommer Abschiedsgerüchte um den ÖFB-Teamspieler gegeben hatte, nehmen diese auch im Winter-Transferfenster wieder Fahrt auf.

Die neue „heißeste Fährte“ führt dabei aktuell nach Turin. Nicht zu Juventus, sondern zu Stadtrivale FC Torino. Tore könnte man bei den „Stieren“ durchaus brauchen, nachdem sich Tor-Garant Duvan Zapata das Kreuzband gerissen hat. Arnautovic könnte hier mit seiner Routine und seinem Torriecher durchaus eine interessante Option werden.

Arnautovic ist bereit für das neue Jahr
Allerdings gibt es auch weitere Kandidaten. Everton-Stürmer Beto, Neapels Giovanni Simeone und Luka Jovic von Milan gelten ebenfalls als Kandidaten. Ob der ÖFB-Stürmer also neuer Teamkollege von Valentino Lazaro wird, erscheint derzeit noch unwahrscheinlich. 

Wobei italienische Medien berichten, dass Inter-Trainer Simone Inzaghi nicht mehr mit Arnautovic plant, sondern lieber eine jüngere Option für die Offensive haben möchte. Einem Verkauf des 35-Jährigen stehe man in Mailand deshalb offen gegenüber. Interesse soll es auch aus der Türkei geben. 

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Bereit für neue Herausforderung?
Und Arnautovic selbst? Der hat immer wieder betont, dass er sich bei Inter wohlfühlt. Ein Abschied ist für ihn keine zwingende Option, zumal er sich zuletzt wieder besser zurechtgefunden hat. Allerdings zeigte er sich am Donnerstag wenig amüsiert darüber, im Supercup auf der Bank zu schmoren.

Vielleicht ist es für ihn jetzt doch nochmal der richtige Zeitpunkt für eine neue Herausforderung? Auf Instagram zeigt sich der Offensivspieler jedenfalls motiviert für das neue Jahr: „2024 war ein Jahr voller Veränderungen und schwieriger Wege, aber wir haben es gemeinsam durchgestanden, mit der Liebe und Unterstützung derer, die mir am wichtigsten sind. Bereit, dem Weg Gottes ins Jahr 2025 zu folgen“.