„Alles war gut. Aber dann sagte er mir plötzlich eines Tages, dass er nicht mehr mit mir zusammen sein wolle“, schilderte Cervantes. Die Argentinierin, die bereits zwei Kinder mit dem Chelsea-Profi hat, habe daraufhin fünf Minuten lang geweint, die Trennung habe sie noch immer nicht ganz verarbeiten können.

„Enzo bot mir an, in dem Haus zu bleiben, in dem wir wohnten, und sagte mir, dass er eine andere Wohnung mieten würde. Aber ich sagte ihm, dass ich zu meiner Familie nach Argentinien zurückgehen würde“, so Cervantes weiter. 

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„Bin nicht von einem Mann abhängig“
Sie habe noch immer Gefühle für den Mittelfeldspieler der „Blues“, dennoch stellte sie klar: „Ich bin nicht von einem Mann oder jemandem abhängig, um glücklich zu sein. In der Gesellschaft meiner Kinder werde ich immer glücklich sein.“

Seit ihrer Jugend waren Fernandez und Cervantes ein Paar, 2022 feierten sie gemeinsam mit ihrer Tochter (ein Sohn sollte folgen) den WM-Titel in Katar. Im Jänner 2023 übersiedelte die Familie von Lissabon nach London, wo der 23-Jährige beim FC Chelsea unterschrieb. Dort wird Fernandez fortan alleine wohnen ...