Der FC Bayern und der FC Liverpool sind bekanntlich am Spanier für die Trainerbank ab Sommer interessiert. Doch nun bahnt sich eine überraschende Wende an! Denn wie „ESPN“ und „Sky Sports UK“ unter Berufung auf Vereinskreise berichten, steht Alonso nicht mehr auf der Liste für die Nachfolge des scheidenden Kult-Trainers Jürgen Klopp.

Roberto De Zerbi von Brighton & Hove Albion und Ruben Amorim von Sporting Lissabon seien demnach nun die Top-Kandidaten, um das Klopp-Erbe anzutreten. Alonso kickte von 2004 bis 2009 an der Anfield Road. Umso erstaunlicher ist es, dass die „Reds“ den Spanier nicht für den richtigen Mann auf der Trainerposition sehen.

Zwei Optionen
Bleiben wohl nur noch zwei Optionen: Entweder er bleibt bei Bayer Leverkusen (Vertrag bis 2026) und setzt dort seinen Erfolgslauf fort, oder die Bayern können den 42-Jährigen an die Säbener Straße locken.

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Ein heißes Pflaster

Noch am Donnerstag hatte Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß eine Verpflichtung von Xabi Alonso als „wahrscheinlich unmöglich“ bezeichnet. „Der trainiert jetzt bei einem Verein, der gerade dabei ist, deutscher Meister zu werden. Er hat diesem Verein viel zu verdanken, sie ihm auch“, fügte der 72-Jährige an. „Wenn der zwei, drei Jahre mehr Erfolge gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher, ihn dort loszueisen.“

Eines steht fest: Die Liverpool-Absage wird Bayerns Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund hellhörig machen.