Mit dem 4:0 zuletzt bei Sturm Graz II haben sich die Dornbirner Luft verschafft. Gut für die Köpfe der Rothosen. Obwohl Coach Thomas Janeschitz die schwache erste Hälfte noch erbost hatte. „Es war mir wichtig, ein Zeichen zu setzen. Die Argumentation war nicht schwierig, die halbe Mannschaft hat gepennt“, stellt er klar.

Schlussendlich siegten seine Schützlinge glatt, einen Lerneffekt gab es wohl auch. „Die Spieler wissen, dass sie es sich nie leisten können, das Team hängenzulassen.“

Bild: GEPA pictures

Und mit dieser verbesserten Einstellung werden die Messestädter heute in das Heimspiel gegen Lafnitz gehen. „Sie sind unser bisher stärkster Gegner im Frühjahr“, sagt Janeschitz über die siebtplatzierten Steirer. Die aber im Frühjahr erst einen Zähler mehr geholt haben als die Dornbirner, vier Punkte trennen die zwei Teams.

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„Beim 1:1 im Hinspiel haben wir das erste Mal angeschrieben, das ist hoffentlich ein gutes Omen“, meint der FCD-Coach, „heute daheim zu punkten, wäre auch für die Zuschauer wichtig.“ 

Verzichten muss Janeschitz auf Kapitän Willy Rodrigues, der Abwehrchef fehlt gelbgesperrt. Hinter Außenverteidiger Matheus Favali steht ein Fragezeichen, Muskelprobleme.